Soeben auf Golem.de gefunden und für gut befunden. Der Student Christophe Guberan hat einen Weg gefunden, sich selbst faltendes Origami zu drucken. Dafür benutzt er eine stark verdünnte Tinte, die er mit einem handelsüblichen Drucker auf Papier aufträgt (Video).
Durch unterschiedlich breite Muster verformt sich das Papier beim Trocknen, so dass die gewünschten Figuren entstehen. Die bisher gezeigten Ergebnisse erinnern stark an Origami-Tesselationen, welche (zumindest für ungeübte Falter) gar nicht so leicht per Hand herzustellen sind.
Auf Dezeen gibt es noch einige weitere Bilder.